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Sehr geehrte Damen und Herren, |
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der Krieg in der Ukraine fordert auch die Geschichtswissenschaft heraus: Er verändert Perspektiven und Forschungsbedingungen, und richtet unseren Blick nach Ostmitteleuropa. Das ZZF kann seine Forschungen hier ausbauen. Juliane Fürst erhielt einen Advanced Grant des European Research Council (ERC) zur Erforschung der Perestroika-Jahre. Jan C. Behrends ist beteiligt an einem neuen, BMBF-geförderten Netzwerk zur Erforschung von Konflikten im östlichen Europa. Dem russischen Angriffskrieg widmen wir uns in einem Podiumsgespräch, zwei Podcast-Folgen und ersten Artikeln, die reflektieren, was die »Zeitenwende« für unser Fach bedeuten kann.
Lesen Sie mehr zu weiteren neuen Projekten, Publikationen und Veranstaltungen in unserem Newsletter.
Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. Frank Bösch Direktor |
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Juliane Fürst erhält Advanced Grant des European Research Council zur Erforschung der »Perestroika from Below«
Die Geschichtsschreibung hat dem Projekt der Perestroika eine ganz bestimmte Deutung zugewiesen: Es wird häufig als »von oben« verordnet und von der Person Gorbatschows abhängig beschrieben, als ein Phänomen, auf das die Menschen reagierten, anstatt es zu erzwingen oder zu gestalten. Ein neues Projekt am ZZF will die Perestroika stattdessen »von unten« betrachten. Juliane Fürst hat einen ERC Advanced Grant erhalten, um ein Team von zwei Post-Doktorandinnen ( Irina Gordeeva und Corinna Kuhr-Korolev) und zwei Doktorand*innen zu leiten, das die Gedanken, Gefühle und Handlungen der sowjetischen Bevölkerung während der »langen« Perestroika der 1980er und 1990er Jahre untersuchen wird. Erfahren Sie mehr über das Projekt
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Neues Kompetenznetz bündelt Konfliktforschung zum östlichen Europa
Das östliche Europa beschäftigt die Friedens- und Konfliktforschung seit Jahren. Nirgendwo sonst gab es seit dem Ende des Kalten Krieges so viele, teils bis heute ungelöste Sezessionskonflikte und Staatsgründungen. In einem BMBF-geförderten Netzwerk bündeln und entwickeln nun sechs Einrichtungen die Forschung zu Konflikten im östlichen Europa.
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Tobias Becker an der Freien Universität Berlin habilitiert
Tobias Becker hat am 8. Juni 2022 sein Habilitationsverfahren an der Freien Universität Berlin erfolgreich abgeschlossen. Das Thema seines Habilitationsvortrags lautete »Provinz: Eine andere Geschichte der Urbanisierung«. Zuvor war Beckers Studie »Yesterday: A New History of Nostalgia« vom Fachbereichsrat als Habilitationsschrift angenommen worden. Sie rekonstruiert in transnationaler Perspektive – mit einem Schwerpunkt auf Großbritannien, den USA und der Bundesrepublik – Geschichte und Verwendung des Konzepts Nostalgie von den 1960er Jahren, als es sich in seiner heutigen Bedeutung etablierte, bis zur Gegenwart. Mehr zur Habilitation von Tobias Becker
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Neue Folgen des ZZF Podcast
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Folge 16: Krieg gegen die Ukraine – Zeitgeschichte in der »Zeitenwende«mit Jan C. Behrends, Kateryna Chernii, Corinna Kuhr-Korolev und Evgen Zinger
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Ralf Ahrens Strukturpolitik und Subventionen
Mit dem Abflauen des Nachkriegsbooms in den 1960er Jahren geriet die bundesdeutsche Industrie unter verstärkten Anpassungsdruck. Rufe nach staatlicher Unterstützung resultierten in Subventionen. In den 1970er und 1980er Jahren standen den Forderungen nach einem Subventionsabbau zunehmende Leistungen an die Industrie gegenüber. Ralf Ahrens analysiert Debatten über Formen industriepolitischer Intervention und deren Legitimität. In Fallstudien zur Stahlindustrie, zum Flugzeugbau und zur Computerindustrie zeigt er, dass die Subventionierung über Regierungswechsel hinweg vor allem von Branchenkonstellationen bestimmt war. Mehr zum Buch
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Arne Lindemann Vom Germanenerbe zum Urkommunismus
Viele Museen der DDR präsentierten die »Geschichte der Urgesellschaft«. Allerdings besaß das Thema mit dem in der NS-Zeit propagierten Bild der »Germanischen Vorzeit« ein ideologisch hoch belastetes Erbe. Die Museen standen vor der Aufgabe, den narrativen Turn vom »germanischen« zum marxistischen Urgeschichtsbild zu meistern. Entlang eines umfangreichen Korpus an Ausstellungsfotos analysiert die Studie die museale Darstellung der Urgeschichte in der SBZ und DDR sowie die Diskurse, die zum Wandel oder zur Beständigkeit von Geschichtsbildern führten. • mehr zum Buch• das Buch im Open Access
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Christopher Neumaier
Hausfrau, Berufstätige, Mutter? Frauen im geteilten Deutschland
Bis heute sehen sich Frauen in ihren Rollen als Berufstätige, Hausfrauen oder Mütter mit ganz unterschiedlichen Erwartungen und Anforderungen konfrontiert. Christopher Neumaier beschreibt in deutsch-deutscher Perspektive, wie sich die Rollenbilder und das weibliche Selbstverständnis zwischen 1949 und 1990 entwickelt haben. Ein historischer Blick auf hochaktuelle Themen wie Gleichberechtigung, Gender Pay Gap und Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Mehr zum Buch
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Weitere Veröffentlichungen (Auswahl)
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- Graf, Rüdiger: Verhaltenspolitik und der Wandel von Staatlichkeit seit den 1970er Jahren, in: Mittelweg 36, 31 (2022) 3, S. 88–108.
- Hertle, Hans-Hermann und Saure, Hans-Wilhelm (Hg.): Politische Witze aus der DDR. Aus den Geheimakten des Bundesnachrichtendienstes, überarb. Neuauflage, Erfurt 2022.
- Homberg, Michael: Elektronischer Kolonialismus. Perspektiven einer Nord-Süd-Geschichte des digitalen Zeitalters, in: Ricky Wichum und Daniela Zetti (Hg.): Zur Geschichte des digitalen Zeitalters, Wiesbaden 2022, S. 77–103.
- Lindner-Elsner, Jessica und Grundig, Ronny: Arbeitsbeziehungen und soziale Ungleichheit – Die Arbeitsgesellschaft der DDR, in: bpb.de, 31.3.2022.
- Rigoll, Dominik: Fünf Möglichkeiten, den Radikalenbeschluss zu historisieren. Oder warum die Bundesrepublik keine Erfolgsgeschichte haben kann, in: Edgar Wolfrum und Birgit Hofmann (Hg.), Verfassungsfeinde im Land? Baden-Württemberg, 68 und der ‚Radikalenerlass‘ (1968-–2018), Göttingen 2022.
- Sabrow, Martin: Socialism as Sinnwelt. Communist Dictatorship and its World of Meaning in a Cultural-Historical Perspective, in: ders., Celia Donert und Ana Kladnik (Hg.): Making Sense of Dictatorship. Domination and Everyday Life in East Central Europe after 1945, Budapest 2022, S. 3–18.
- Vowinckel, Annette: Nicht vom Ende her denken? Die »Zeitenwende« und die Geschichtswissenschaft, in: Geschichte der Gegenwart, 8.6.2022.
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Weitere Neuerscheinungen (Auswahl)
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Bilder des Krieges: ein neues Themen-Dossier
Den visuellen Medien kommt bei der Berichterstattung über den russischen Krieg gegen die Ukraine eine zentrale Rolle zu. Die Redaktion von Visual History hat Interviews geführt, um mehr über die Arbeit von Bildredaktionen zu erfahren. Lesen Sie die ersten Beiträge im Dossier
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Neu auf Docupedia-Zeitgeschichte |
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Anthropozän
Seit einigen Jahren wird das »Anthropozän« breit und kontrovers diskutiert. Ariane Tanner erläutert die Begriffsgeschichte und zeigt, wie das Konzept der Zeitgeschichte erlaubt, über Zeitlichkeit und Akteur*innen der Geschichte neu nachzudenken. zum Artikel
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Vortrag und Gespräch Vom Mangel zum Markt: Erfahrungen ostdeutscher Handwerksbetriebe in Diktatur und Demokratie
21. Juni 2022 • Potsdam Museum Politisch als privatwirtschaftliche Überbleibsel ungewollt, wuchs die Bedeutung von Handwerksbetrieben für die Versorgung der Bevölkerung in der DDR-Mangelwirtschaft. Nach 1989 wurden sie zum marktwirtschaftlichen Rückgrat der Gesellschaft – ohne dabei von Rückschlägen und Konkursen verschont zu bleiben. Vortrag von Ronny Grundig (ZZF), anschließend Gespräch mit Handwerker*innen unterschiedlicher Gewerke über ihre Erinnerungen an die Jahre des Umbruchs. Weitere Informationen
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Vortrag und Gespräch Krieg gegen die Ukraine: Mit ukrainischen Historiker*innen im Gespräch
21. Juni 2022 · ZZF Potsdam Als der russische Krieg gegen die Ukraine begann, mussten die Historikerinnen Olha Korniienko und Iuliia Skubytska fliehen. Nun sind sie als Visiting Fellows am ZZF. Zusammen mit Evgen Zinger und Jan C. Behrends sprechen sie über ukrainische Perspektiven auf den Krieg und die historische Entwicklung des russisch-ukrainischen Verhältnisses. Weitere Informationen
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Vortrag »Business changes the world«. Das ökologisch verantwortungsbewusste Unternehmen der 1970er und 1980er Jahre
23. Juni 2022 · Online Vortrag von Janis Maximilian Meder im Berlin-Brandenburger Colloquium (BBC) für Umweltgeschichte Weitere Informationen
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Podiumsgespräch Von Rapallo nach Mariupol? Walther Rathenau und das deutsche Verhältnis zu Russland
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Veranstaltungsreihe Mord und Politik
26. Juni bis 2. Juli 2022 • Bad Freienwalde Vor 100 Jahren wurde der deutsche Außenminister Walther Rathenau durch Rechtsterroristen ermordert. Aus diesem Anlass lädt die Reihe zu Lesungen, Hör- und Filmabenden ein, um die Erscheinungsformen von Gewalt gegen die Weimarer Republik und gegen die heutige Gesellschaft zu beleuchten. Weitere Informationen
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Abendveranstaltung Lange Nacht der Wissenschaften
2. Juli 2022 • Berlin In diesem Jahr laden erneut wissenschaftliche Einrichtungen aus Berlin und Potsdam zur Langen Nacht der Wissenschaften: mit spektakulären Experimenten, spannenden Vorträgen, Wissenschaftsshows oder Führungen. Das ZZF präsentiert im Haus der Leibniz-Gemeinschaft eine Ausstellung zu »postsowjetischen Lebenswelten« und einen Hörspaziergang zur »historischen Authentizität« in Berlin-Mitte. Annette Vowinckel und Jan C. Behrends widmen sich in Vorträgen dem Krieg gegen die Ukraine. Erfahren Sie mehr über das Programm des ZZF
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Online-Gespräch Gibt es angesichts der Pluralisierung der Geschichtswissenschaften (noch) eine Geschichte im Singular und (wie) kann man sie darstellen?
4. Juli 2022 • Potsdam Eine Veranstaltung in der Reihe »Geschichtliche Grundfragen« Mit Sebastian Conrad (Berlin), Maren Möhring (Leipzig), Frank Rexroth (Göttingen), Moderation: Matthias Pohlig (Berlin) Weitere Informationen
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Abschiedsvorlesung Zeitenwende in der Zeitgeschichte
6. Juli 2022 • Berlin Abschiedsvorlesung von Martin Sabrow an der Humboldt-Universität zu Berlin Weitere Informationen
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Tagung Das mediale Erbe der DDR
7./8. Juli 2022 • Potsdam Mit kommentierten Vorträgen, Präsentationen und Podiumsgesprächen stellt der Forschungsverbund »Das mediale Erbe der DDR« die Ergebnisse seiner Arbeit vor. Ein Dialog zwischen Kunst-, Geschichts- und Filmwissenschaft, Soziologie, Geschichtsdidaktik und Journalismus. Bei einer öffentlichen Abendveranstaltung am 7. Juli ab 18 Uhr im Potsdam Museum sprechen Forscher*innen mit ostdeutschen Medienschaffenden, darunter Victoria Herrmann, Steffen Mensching und Marion Brasch. Programm und Anmeldung
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ZZF-Kolloquium im Sommersemester 2022
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Mitarbeiter*innen des ZZF haben sich an verschiedenen Online-Formaten beteiligt und über ihre Forschungen gesprochen. Hier unsere aktuellen Empfehlungen:
Weitere Vorträge und Tagungsmitschnitte finden Sie auf dem YouTube-Kanal des ZZF.
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- »Einem großen Teil der SPD fällt es schwer, die Zeitenwende mitzugehen«, Interview mit Jan C. Behrends, n-tv, 18.6.2022
- Provokation im sozialistischen Alltag, Nikolai Okunew über die Heavy-Metal-Subkultur in der DDR, Deutschlandfunk Kultur, 8.6.2022
- Der Ukrainekrieg und die SPD. Was würde Willy Brandt jetzt tun?, Jan C. Behrends im Gespräch mit Gesine Schwan über die Entspannungspolitik, Spiegel+, 2.6.2022
- Metal-Musik in BRD und DDR als Spiegel gesellschaftlichen Wandels, Interview mit Nikolai Okunew, Deutschlandfunk, 2.6.2022
- 40 Jahre Rechtsrock – die Anfänge in den 1970er Jahren, Gespräch mit Laura Haßler, Deutschlandfunk Kultur, 27.5.2022
- Massen-Verschleppungen nach Russland: Das steckt hinter Putins grausamer ›Stalin-Methode‹, Jan C. Behrends im Interview, Focus Online, 11.5.2022
- »Der Ausschluss Russlands aus dem Weltsport hat eine völlig neue Qualität«, Interview mit Jutta Braun, Kurier, 11.5.2022
- »Eben kein Kind des World Wide Web«, Michael Homberg über die Anfänge der elektronischen Partnervermittlung im Interview auf Spiegel+, 10.5.2022
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- 9. Mai: Überall Faschisten?, Beitrag von Corinna Kuhr-Korolev über die russische Kriegsrhetorik gegen die Ukraine, Ukraine verstehen, 9.5.2022
- Offene Briefe in EMMA und ZEIT zum Ukraine-Krieg: »Mit alten Rezepten ist die Zukunft kaum zu gewinnen«, Radio-Gespräch mit Martin Sabrow, SWR, 7.5.2022
- Kriegspropaganda und Corona-Fake-News: Wie gefährdet ist unsere Demokratie?, Jan C. Behrends war Gesprächsgast im TV-Politik-Talk Münchner Runde, BR Fernsehen, 4.5.2022
- Die Hippie-Bewegung in der ehemaligen Sowjetunion, Juliane Fürst im Gespräch, radioeins | rbb, 1.5.2022
- Die Hausbesetzungen in der Mainzer Straße: Eine Berliner Protestgeschichte, Gespräch mit Hanno Hochmuth, radioeins | rbb, 1.5.2022
- »Hauptsache, Frieden«, Porträt eines der vom ZZF initiierten Schulgespräche, Die Zeit, 20.4.2022
- Historikerin: »Im sowjetischen Fußball waren die ukrainischen Spieler überlegen«, Gespräch mit Kateryna Chernii, Deutschlandfunk, 10.4.2022
- Privatwirtschaft unerwünscht! Zwangsenteignung in der DDR, André Steiner im Interview (ab 04:00 Min.), MDR Fernsehen, 10.4.2022
- Als das Öl knapp wurde, Gespräch mit Rüdiger Graf über Energiekrisen der 1970er-Jahre bis heute, Deutschlandfunk, 7.4.2022
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- Judith Berthold verstärkt nach Beendigung ihrer Elternzeit wieder das Team der Bibliothek. Frederike Heinitz aus dem Bereich IT ist ebenfalls zurück am Haus.
- Alyona Bidenko arbeitet seit dem 8.6.2022 als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin in Abt. I im Projekt von Jan C. Behrends.
- Olha Korniienko ist vom 25.4. bis 24.9.2022 Post-Doc-Stipendiatin in Abt. I. Sie forscht zur ukrainisch-sowjetischen Mode in Zeiten des Kalten Krieges.
- Désirée Schauz forscht vom 15.6. bis 14.9.2022 als wissenschaftliche Mitarbeiterin in Abt. II.
Visting Fellows
- Karen Hagemann (University of North Carolina at Chapel Hill, USA) forscht vom 20.5. bis 18.8.2022 am ZZF zu dem Thema »Männer, Frauen und der Wandel der ost- und westdeutschen Geschichtswissenschaft nach 1945«.
- Jakub Szumski (Polish Academy of Sciences) arbeitet vom 1.5. bis 31.7.2022 in Abt. I zur Aufarbeitung des Amtsmissbrauchs im spätsozialistischen Ostdeutschland und Polen.
- Zudem sind in Abt. I weitere Wissenschaftlerinnen aus der Ukraine zu Gast: Natalya Domina widmet sich vom 1.4. bis 30.6.2022 ihrem Forschungsprojekt »The Problem of Spatiality in Ukrainian Post-Soviet Novel«. Iuliia Skubytska forscht von Mai bis Juli 2022 zur Erinnerung an die Sowjetunion in der Stadt Charkiw in den Jahren 2015/16.
- Marina Koreneva und Kseniia Poluektova arbeiten vom 15.6. bis 14.9.2022 in Abt. I an ihren Projekten zum sowjetischen Erbe im post-sowjetischen Film bzw. zur jüdischen Erinnerung im post-sowjetischen Russland.
- Dobrochna Kałwa (University of Warsaw) ist vom 1.7. bis 30.9.2022 zu Gast in Abt. 1.
- Pierre Millet (EHESS) setzt vom 17.6. bis 16.09.2022 in Abt. I die Arbeit an seiner Promotion zu Luise und Wilhelm Eildermann fort.
- Johannes Dafinger (Universität Salzburg) ist vom 25.7. bis 21.8.22 zu Gast in Abt. IV. Er forscht zu Unterstützungsnetzwerken des südafrikanischen Apartheidregimes in der Bundesrepublik.
- Lauren Fedewa (University of Toronto) wird vom 15.7.2022 bis 14.7.2023 in Abt. IV an ihrem Forschungsprojekt über polnisch-jüdische Zwangsarbeiterinnen in der NS-Zeit arbeiten.
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Aktuelle Ausschreibungen finden Sie auf der Website des Instituts.
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Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) Redaktion: Dr. Stefanie Eisenhuth • Marion Schlöttke Am Neuen Markt 1 • 14467 Potsdam Für Anregungen und Hinweise erreichen Sie die Redaktion unter: pr@zzf-potsdam.de Weitere Informationen finden Sie auf der Website des ZZF.
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